Übungen zu Corona-Zeiten

In diesen Zeiten gelten überall neue Regeln - auch bei der Feuerwehr

Das Corona-Virus hat vieles verändert. Auch bei der Münchner Freiwilligen Feuerwehr. Waren bisher jegliche Übungen untersagt, beginnt jetzt wieder der Alltag. Aber auch wir müssen Regeln einhalten:

Abstand halten. Da dies auf einem Löschfahrzeug nicht möglich ist, tragen wir einen Mund-Nasen-Schutz (MNS), sobald wir das Gerätehaus betreten und während des Einsatzes. Im Übungsdienst müssen wir unsere Ausbildung so umbauen, dass der Abstand von 1,50 Metern eingehalten werden kann und ein MNS getragen wird. Der Übungsdienst findet nur im Freien oder gut belüfteten Hallen statt.

Reduzierte Gruppengröße. Um die Ansteckungsrisiken zu minimieren, ist die Größe in der Ausbildung auf eine Gruppe limitiert (9 Personen). Der Rest der Abteilung hat zu dieser Gruppe an diesem Tag keinen Kontakt. Dazu werden unsere Übungen auf zwei Tage in der Woche verteilt und die zwei HLF rücken zeitlich getrennt ein und aus.

Weitere Lockerungen in der Bevölkerung werden auch bei der Feuerwehr Änderungen mit sich bringen. Dabei achten wir jedoch immer darauf, dass wir weiterhin für SIE gesund bleiben und IHNEN zur Hilfe eilen können, wenn SIE uns brauchen - IHNEN, den Bürgern der Landeshauptstadt München.

Informationen des Landesfeuerwehrverbandes Bayern: