IuK-Gruppe und Flughelfer üben mit der Hubschrauberstaffel der Bayerischen Polizei

Am 26. März nahm die Abteilung Sendling mit zwei Flughelfern und fünf Kameraden der IuK-Gruppe an einer Flughelferübung zusammen mit der Flughelferstaffel der Feuerwehr München und der Hubschrauberstaffel der Bayerischen Polizei teil

Zielsetzung war das Training der Brandbekämpfung im unwegsamen Gelände mit der Unterstützung durch Hubschrauber der Polizei. Für die Piloten wurde somit der Transport von Außenlasten real trainiert und die UG Flughelfer stellte ihr Können bei der Funkkommunikation unter Beweis.

Die Übung fand bei anfänglich perfektem Sonnenschein und milden Temperaturen bei Thonstetten (Landkreis Freising) in Isarnähe statt. Start aus München war 07:15 Uhr. Der konkrete Einsatzauftrag für die IuK-Einheit war, die Kommunikation zwischen der Einsatzleitung und den drei Einsatzunterabschnitten Dammkrone, Lichtung und Kiesbank sowie dem Landeplatz über Funk sicherzustellen und die Verbindung zur Integrierten Leitstelle in München (ILST) zu halten.

Darüber hinaus mussten über Flugfunk die Polizeihubschrauber „Edelweiß 1“ und „Edelweiß 17“ eingewiesen und koordiniert werden. Zur Unterstützung der Einsatzleitung wurde eine Lagekarte geführt und der Einsatzverlauf über EPSWeb dokumentiert und protokolliert.

Die Versorgung mit Getränken und Essen wurde vom Verpflegungszug unserer Nachbarabteilung Forstenried durchgeführt. Übungsende war um 17 Uhr mit anschließender Nachbesprechung. Der Münchner Stadtbrandrat Rupert Saller sowie alle anderen Übungsbeteiligten zogen eine durchweg positive Bilanz.